Ein tolles Event vor einer noch besseren Kulisse. Umso besser ist es, dass man als Sportler dabei gewesen ist. Dies können Julina Fröhlich und Leon Wüste nun auch von sich behaupten.
Von Beiden habe ich gute Kämpfe gesehen, leider von Julina etwas überhastet und nicht konsequent, was Ihr ein frühzeitiges ausscheiden bescherte. Leon machte dies in der Vorrunde etwas souveräner und belohnte sich nach einem harten Kampf im Halbfinale mit dem Einzug ins Finale. Leider musste er sich hier relativ frühzeitig in einem Sankaku-Würger geschlagen geben.
Aber wie gesagt, wir waren dabei und haben ordentlich mitgemischt. Ziel soll sein, in 2 Jahren nochmals bei den Ruhr Games auf der Matte zu stehen, die laut Berichten dann in Bochum stattfinden soll.
Mein ganz privates Fazit von Freitag:
Ein tolles Event, etwas Unverständnis tritt jedoch bei mir auf, wenn am Beginn der Einzelwettkämpfe gesagt wird das man die Wettkämpfer nicht über Lautsprecher aufrufen darf, weil sich sonst die anderen Sportarten in der Halle gestört fühlen, aber man sich 8 Stunden die dröhnende „HIP-HOP“ Musik der Skater nebenan anhören muss. Da wäre der Aufruf der Wettkämpfer um ein vielfaches leiser gewesen. (Die Skater waren aber dennoch cool und sportlich klasse, und die Wettkämpfe liefen auch ohne Mikro fast reibungslos).
Judo ist dennoch nur Nebensache, das merkt man auch daran, dass die um 17:45 geplanten Finalkämpfe erst 45 Minuten später gegen 18:30 Uhr begonnen haben. Zu diesem Zeitpunkt war fast wieder gähnende Leere im Landschaftspark Duisburg und die Zuschauer bestanden nun mal fast wieder nur aus den Judokas und deren Begleitern.
Auch wenn man die Pause von 3-4 Stunden zwischen Vor- und Finalkämpfen gut nutzen konnte um sich selbst einmal etwas anderes von den Ruhr Games anzuschauen, hätte es meiner Meinung dem Judosport gutgetan, die Finalkämpfe nicht am Veranstaltungsende durchzuführen.
An diesem Tag wurde ich unterstützt von Tim und Marc Smolny.
Ein tolles Event, etwas Unverständnis tritt jedoch bei mir auf, wenn am Beginn der Einzelwettkämpfe gesagt wird das man die Wettkämpfer nicht über Lautsprecher aufrufen darf, weil sich sonst die anderen Sportarten in der Halle gestört fühlen, aber man sich 8 Stunden die dröhnende „HIP-HOP“ Musik der Skater nebenan anhören muss. Da wäre der Aufruf der Wettkämpfer um ein vielfaches leiser gewesen. (Die Skater waren aber dennoch cool und sportlich klasse, und die Wettkämpfe liefen auch ohne Mikro fast reibungslos).
Judo ist dennoch nur Nebensache, das merkt man auch daran, dass die um 17:45 geplanten Finalkämpfe erst 45 Minuten später gegen 18:30 Uhr begonnen haben. Zu diesem Zeitpunkt war fast wieder gähnende Leere im Landschaftspark Duisburg und die Zuschauer bestanden nun mal fast wieder nur aus den Judokas und deren Begleitern.
Auch wenn man die Pause von 3-4 Stunden zwischen Vor- und Finalkämpfen gut nutzen konnte um sich selbst einmal etwas anderes von den Ruhr Games anzuschauen, hätte es meiner Meinung dem Judosport gutgetan, die Finalkämpfe nicht am Veranstaltungsende durchzuführen.
An diesem Tag wurde ich unterstützt von Tim und Marc Smolny.
Frank Smolny
Jugendwart